Was ist eigentlich aus dem Kraftraum geworden?

7. Mai 2021

Vor etwa einem Jahr haben wir darüber berichtet, dass sich die GSW mit einem Kraftraum bei dem Projekt des Jahres der Gewoba-Stiftung beworben hat. Doch was ist daraus geworden?

Herr Kruse und Herr Stroiwas hatten sich damals dafür eingesetzt, dass an der GSW ein Kraftraum entsteht. Dieser Kraftraum sollte dafür da sein, dass Schüler/innen an der GSW und aus dem Rübekamp einen Kraftraum zu Verfügung haben, um eine gesunde Alternative für die Freizeit- und Pausengestaltung zu erhalten. Des Weiteren sollte der Kraftraum auch dafür da sein um das klassische »Spielen«, »Laufen, Springen und Werfen« und das »Bewegen im Wasser« im Sportunterricht zu erweitern.

Und tatsächlich gibt es diesen Kraftraum heute auch und er wird von den Schüler/innen sehr gut angenommen. Einem Zufall war es zu verdanken, dass ein Kontakt zu einem Spender eines hydraulischen Kraftübungsparks aus 12 Großgeräten zustande kam und die Schule im Jahre 2018 diese einlagern konnte, bis ein entsprechender Raum dafür gefunden wurde. Erst im Herbst 2019, nach dem fast ein Jahr lang mit allen beteiligten Parteien verhandelt wurde, konnte eine attraktive Raumlösung gefunden werden und die eingelagerten Geräte dem Sportunterricht zugänglich gemacht werden.

Doch wie ist der Kraftraum überhaupt ausgestattet:

  • 1 TRX-Übungsturm für Körpergewichtsübungen mit einem Schlingentrainer. Es sind aber auch Eigengewichtsübungen, wie. bspw. Klimmzüge oder »Dips« daran möglich.
  • 5 Kniebeugenständer:
    • Kniebeugen
    • Kreuzheben
    • Bankdrücken
    • Schulterdrücken
  • 5 Stationen zur Durchführung eines Functional Trainings mithilfe von Kettlebells, Slamballs und Plyo-Boxen
  • Ergometergeräte
  • Equipment zur Ausübung von Strongman-Übungen

Wie schon erwähnt, wird der Kraftraum von Schüler/innen gut angenommen, aber er kommt auch im Sportunterricht zunehmend zum Einsatz. In den Jahrgängen 9 und 10 gibt es einen Neigungskurs rund um das Thema Fitness und in den unteren Jahrgängen wird der Bereich des »Krafttrainings« zunehmend mehr von den Lehrkräften implementiert.

Insbesondere während der Corona-Zeit funktioniert der Kraftsport besonders gut, da er als Individualsportart mit ausreichend Abstand durchgeführt werden kann.

Abschließend möchten wir uns bei Herrn Kruse und Stroiwas für ihr Engagement bedanken und hoffen, dass der Kraftraum weiterhin gut genutzt wird.

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