im Rahmen des GP-Unterrichts
Eigentlich wollte die Klasse ein Museum besuchen und dort Steinzeitobjekte anschauen. Da dies aufgrund der Coronaregeln nicht möglich war, haben sie selbst eine kleine Ausstellung zusammengestellt. Die Kinder haben Objekte gebaut und gebastelt und einige Höhlenmalereien abgezeichnet. So haben sie eine tolle Ausstellung fertig stellen können.
In den letzen 6 Wochen haben sich die Kinder intensiv mit verschiedenen Aspekten der Steinzeit beschäftigt. Zur Entwicklung der ersten Menschen haben sie sich mit Lucy und den Neandertalern und der weiteren Veränderung zum Homo sapiens beschäftigt.
Auf dem Weg von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit wurden die Menschen sesshaft, begannen Landwirtschaft zu betreiben und Tiere zu halten und wohnten in Siedlungen aus Pfahlbauten.
Sie ernährten sich zunächst, in der Altsteinzeit, von allem Essbaren, was sie finden konnten und jagten Tiere. Später konnten sie Ackerbau betreiben und Tiere halten. Einige Werkzeuge wurden aus Feuersteinsplittern erstellt: Schaber, Dolche und ein Speer. Mit harten Steinen wurden große Feuersteine behauen, dadurch entstanden Werkzeuge wie z.B. der Faustkeil.
Die Herstellung von Essbarem war schwierig und mühsam, das Mahlen von Getreidekörnern dauerte lange und brauchte Geduld. Sie konnten mit einem Original-Mahlstein aus der Steinzeit zeigen, wie auf einem flachen Stein gemahlen wurde.
Die Kinder lernten Ötzi kennen, eine Gletschermumie, die in den Ötztaler Alpen gefunden wurde. Er trug unter anderem einen Mantel aus geflochtenem Gras. Auch das Grasflechten zeigten die Kinder in der Ausstellung.
Ganz wichtig in der Steinzeit war die Erfindung des Feuers. In der Ausstellung konnte sowohl ein Modell eines Feuerbohrers betrachtet werden, als auch die Erstellung eines Glutnestes erklärt.
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